P5 | Die Vorderachse verwendete Drehstäbe zur Federung, das Torson-Aire genannte System konnte auf Wunsch sogar Beladungszustände ausgleichen. Plymouth Gran Fury war die Bezeichnung dreier unterschiedlicher Modelle des US-amerikanischen Automobilherstellers Plymouth, die in den Jahren 1974 bis 1977, 1980 bis 1981 und 1982 bis 1989 hergestellt wurden. Plymouth Fury 1977 TV-Serie Das A-Team (1983-87) army grün 1:64 Greenlight. Im Vergleich zum baugleichen Dodge Coronet bzw. Als Anfang der 1980er Jahre nach Streichung der Fullsize-Modelle (R-Body) und der Intermediate-Modelle (B-Body) die Fahrzeuge der M-Plattform zur größten Baureihe des Chrysler-Konzerns geworden waren, bestand nunmehr auch Bedarf nach einer preiswerten Ausführung neben den hochpreisigen Chrysler-Modellen und den im mittleren Segment angesiedelten Dodge-Versionen. P12 | Die Verkleinerung des Fury war ein Misserfolg. Die Grundstruktur der Fury-Karosserie entsprach denen der Schwestermodelle; einige Blech- und Glasteile waren untereinander austauschbar. Fury | Da Plymouth von den größeren Modellen der M-Plattform (Chrysler LeBaron und Dodge Diplomat) R-Plattform (Chrysler Newport bzw. P2 | Die Rückleuchten befanden sich in frei stehenden Röhren in den Wagenflanken. Auf Wunsch war auch ein 5,9 Liter großer Achtzylinder (361 Kubikzoll) mit 305 SAE-PS erhältlich. Artikel-Nr. Im Film dient der Kilometerzähler als eine Art Lebensuhr – gegen Ende springt er auf Null. Ab dem Modelljahr 1975 wurde der Fury unter der Bezeichnung Gran Fury vermarktet. Besondere Bekanntheit erhielt der Fury durch den 1983 erschienenen Roman Christine von Stephen King und dessen Verfilmung, in dem ein Plymouth Fury die Hauptrolle spielt. Standard, 1946–2001: Breeze | Road Runner | 1964 war schließlich wahlweise auch ein 7,0 Liter (426 Kubikzoll) großer Achtzylinder mit 365 SAE-PS erhältlich. Offiziell lizenziertes Beverly Hills Cop: 1977 Plymouth Fury Detroit Police - Diecast 1:43 Modell von Greenlight Collectibles. Einen rot lackierten Fury, wie der im Film Christine von 1983 gezeigt wird, gab es werksseitig nicht.[1]. PT | Ausgewählte Einträge anzuzeigen Werksgrößen-Räder, die anderen sind Ersatzoptionen Vll B-body [1975 .. 1978]: 3.7 1-bbl 145hp 3.7 2-bbl 180hp 5.2 2-bbl 145hp 5.9 2-bbl 170hp 5.9 4-bbl 220hp 6.6 2-bbl 185hp 6.6 4-bbl 235hp. Free shipping on many items | … Zur Modellgeschichte vgl. Im Modelljahr 1960 entstanden ca. Zum Modelljahr 1970 umrandete die vordere Stoßstange den Kühlergrill, ebenso wie bei den Full-Size-Modellen von Dodge und wie auch bei Chrysler. Das bisherige Full-Size-Modell wurde mit Beginn des Modelljahrs in Gran Fury umbenannt. Das entsprach dem Niveau der höher positionierten Modelle der Schwestermarke Dodge; die übrigen Plymouth-Modelle waren 300 bis 400 USD preiswerter. Plaza | Der Gran Fury verkaufte sich schlecht. Volaré | P5 | Speziell für die Polizei gab es den Gran Fury auch mit einem 5,2 Liter-V8 mit Vierfachvergaser und 167, später 177 PS. Nicht alle Karosserieversionen waren in allen Ausstattungsniveaus erhältlich: Motorenseitig wurde der Fury mit einer Reihe unterschiedlich großer Sechs- und Achtzylindereinheiten angeboten. Besonderes Merkmal des Fuselage Designs waren konvex gestaltete, das heißt nach außen gewölbte Fahrzeugflanken. C $21.99. Nicht alle Karosserieversionen waren in allen Ausstattungsvarianten erhältlich. Arrow Truck | From United Kingdom. Ab 1970 wurde die Modellpalette schrittweise ausgedünnt. Für das Modelljahr 1971 wurden nur wenige Überarbeitungen am Styling vorgenommen. Buch wie Film erklären Christines rote Farbe mit einer "Sonderanfertigung" (sehr schön zu sehen in der Eingangssequenz des Films, in der alle Wagen auf dem Fließband beige sind, außer eben Christine). 1977 war das vorerst letzte Jahr des Gran Fury, erst 1979 kam ein Nachfolger auf der neuen Chrysler R-Plattform. Den bis 1972 produzierten Sport Fury gab es 1969 nur als Coupé, ab 1970 dann auch als viertürige Limousine mit und ohne Mittelpfosten und ab 1971 schließlich sogar als Kombi. Überblick über das Motorenangebot des Fury: Zum Modelljahr 1969 erhielt der Fury wie alle Spitzenmodelle des Chrysler-Konzerns bei unveränderter technischer Basis eine neue Karosserie. Kostenlose Lieferung für viele Artikel! Wie die andren Modelle, erhielt auch der Fury eine Reihe neuer Sicherheitsmerkmale wie eine Sicherheitslenksäule, verstärkten Seitenaufprallschutz oder energieabsorbierende Stoßstangen. Die Entwicklung ging mit dem Dodge Diplomat parallel. Einige Beobachter halten den Fury zusammen mit dem Schwestermodell von Dodge für eines der hässlichsten Autos, die jemals gebaut wurden.[3]. PA | Quantity . Belvedere | PB | Gran Fury | 1969 war außerdem noch einmal der VIP im Angebot; diese Version entfiel aber zum Beginn des Modelljahrs 1970. Die Kombis waren mit sechs und neun Sitzplätzen erhältlich. Diese Autos waren bis 1974 als Plymouth Fury verkauft worden. Horizon | In vielen Stuntszenen im Film musste das Auto mit eingeschweißten Metallstreben verstärkt werden, da es sonst etwa beim Angriff auf den Camaro von Buddy Repperton zu stark eingedrückt worden wäre. Zur Unterstützung war allerdings ein Hilfsrahmen angeschraubt. Diese Seite wurde zuletzt am 10. Neu gestaltet war hingegen das zweitürige Hardtop-Coupé: Während das Satellite-Coupé mit einem Fließheckaufbau versehen war, hatte die zweitürige Version des Fury ein klassisches Stufenheck mit großem Kofferraum. Im Buch wird beschrieben, wie sich der Automatikhebel bewegt, dabei hatten die Plymouth des Baujahres 1958 Druckknöpfe neben dem Lenkrad zur Steuerung des Getriebes. 1977 PLYMOUTH FURY US ARMY POLICE "THE A-TEAM" 1/18 DIECAST CAR GREENLIGHT 19053. 1975 wechselte die Bezeichnung Fury eine Fahrzeugklasse nach unten in die Mittelklasse. Der Fury II wurde zunächst nur als zwei- und viertürige Limousine mit Mittelsäule angeboten; ab 1971 kamen Kombiversionen mit sechs und neun Sitzplätzen hinzu. Der Name Gran Fury erschien erstmals im Modelljahr 1975 als eigenständige Modellbezeichnung für Plymouths Full-Size-Fahrzeuge. Als Einsteiger-, Flotten- oder Behördenmodell wurde ab 1981 daher auch eine Plymouth-Version lanciert. Die Motorisierung bestand aus einem Reihensechszylinder und mehreren Achtzylinder-V-Motoren mit unterschiedlichem Hubraum. Der bisherige Plymouth Satellite wurde in Fury umbenannt, um das Modell aufzuwerten. P1 | Den Sport Fury gab es anfänglich nur als zweitüriges Cabriolet und als zweitüriges Hardtop Coupé. Price on shipping may vary by +/- 10%. Der größte Motor, ein Achtzylinder mit 7,2 Litern Hubraum, war der Polizei vorbehalten. Januar 2021 um 18:37 Uhr bearbeitet. Plymouth Fury Gebrauchtwagen gesucht? PB | Langworth: Encyclopedia of American Cars 1930-1980, S. 566. All full-sized C-body Plymouths were discontinued at the end of the 1977 model year, leaving the mid-size B-body Fury to soldier on as Plymouth's large car for 1978. Im Buch allerdings hat Christine vier Türen, was definitiv falsch ist. 1967 kam ein Fastback Hardtop Coupé hinzu, das nur in der Sport-Fury-Version angeboten wurde. P11 | Der Radstand des Fury wuchs damit um fast 100 mm, und auch die Gesamtlänge nahm erheblich zu. Chrysler hatte an dieser Plattform einige Modifikationen im Hinblick auf Geräuschdämmung und Fahrverhalten vorgenommen, abgesehen davon aber weder die Dimensionen noch die Grundstrukturen geändert. Als Basismotorisierung diente ein 5,2 Liter großer Achtzylindermotor mit einer Leistung von 150 SAE-PS. Der erste Fury war eine der Baureihe Belvedere zugeordnete Unterserie, die ausschließlich als zweitüriges Hardtop-Coupé angeboten wurde. Richard M. Langworth: Encyclopedia of American Cars 1930-1980. Damit trennte sich der Fury von seinem bisherigen Schwestermodell Belvedere, das bislang baugleich gewesen war und mit gleicher Plattform mit identischen Dimensionen angeboten worden war. Dernière représentante du fuselage look Chrysler – largement démodé en cette fin des années 1970 – la Plymouth Fury 1977 n’en reste pas moins une icône du paysage automobile américain. Die Motorisierung änderte sich gegenüber 1959. Neon | Für den Gran Fury waren von 1974 bis 1977 ausschließlich Achtzylinder-V-Motoren als Antrieb vorgesehen. P1 | PJ | Allerdings hatte der Fury – ebenso wie die Schwestermodelle Dodge Monaco, Chrysler Newport und New Yorker sowie Imperial LeBaron – eine komplett neu gestaltete Karosserie erhalten. Verkaufsprospekt des kanadischen Plymouth Caravelle Saloon von 1986. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Plymouth_Gran_Fury&oldid=207471482, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Ab 1975 wurde die Bezeichnung Fury im Wege des Badge Shifting auf die Mittelklassemodelle der Marke heruntergereicht, während das Spitzenmodell die Bezeichnung Gran Fury erhielt. Der Fury war ausschließlich als zweitüriges "Hardtop Coupé" erhältlich, folgerichtig hat Christine im Film auch nur zwei Türen. PC | Gran Fury | Wie bei einem Flugzeugrumpf sollte die Fahrzeugkarosserie als optische Einheit wahrgenommen werden. Daten nach Langworth: Encyclopedia of American Cars 1930-1980, S: 581 f. Die Leistung der Motoren variierte von Modelljahr zu Modelljahr; sie war vor allem abhängig von den Vorgaben der Emissionsschutzgesetze. PCXX | Die bisherige Version Sport Fury entfiel. In vielen Szenen, die im Innenraum von Christine spielen, wurden „halbe“, aufgeschnittene Autos verwendet, um die Kameras besser platzieren zu können. Roadking | Add to Watchlist . Eine vergleichbare Gestaltung fand sich im Heckbereich. Unter der Haube verrichteten wahlweise ein 3,7 Liter-Reihensechszylinder, ein 5,2 Liter-V8 oder (nur im Modelljahr 1980) ein 5,9 Liter-V8 ihren Dienst, jeweils gepaart mit der TorqueFlite-Dreigangautomatik. Zum Modelljahr 1965 kehrte Plymouth als letzte Konzernmarke für sein Spitzenmodell Fury zur großen C-Plattform von Chrysler zurück. Der Verkauf des Fury fiel im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent auf etwa 37.500 Fahrzeuge. [1] Wie in den Jahren zuvor, gab es konzernweit auch diesmal wieder unterschiedlich lange Radstände, wobei die Modelle von Plymouth einheitlich den kürzesten Radstand (2997 mm; 118 Zoll) verwendeten. Located in Queens NY runs and drives, clean title. Der Fury war mit verschiedenen Achtzylinder-V-Motoren lieferbar. Die Wahl fiel auf Gran Fury. Die reduzierte Außenlänge erwies sich als Verkaufsproblem. 1928–1942: Zunächst blieb es bei der bisherigen C-Plattform, die der Gran Fury sich mit anderen Fahrzeugen aus dem Chrysler Konzern wie dem Dodge Royal Monaco teilte. Der Fury I war im gesamten Produktionszeitraum als viertürige Limousine mit fest stehender B-Säule erhältlich, bis 1971 gab es ihn auch als zweitürige Limousine. Plymouth Fury 1977 Gold. Das Cabriolet entfiel mit Ablauf des Modelljahrs 1970. Deluxe | P14C | 30U | Stilistisch übernahm der Gran Fury die Frontpartie des Dodge Diplomat in ihrer zweiten, ab 1980 verwendeten Fassung. Satellite | Commercial Car | Weitere Bilder. Special Deluxe | P6 | PJ | Allerdings hat die durch den Film entstandene Fangemeinde wahrscheinlich mehr dieser Fahrzeuge gerettet als der Film verbraucht hat. 5.0 out of 5 stars. Breeze | U | Ab 1957 war der Fury serienmäßig exklusiv mit einem 5211 cm³ großen Achtzylindermotor ausgestattet, der 290 SAE-PS leistete, und im folgenden Jahr konnte wahlweise eine auf 5735 cm³ (350 Kubikzoll) vergrößerte Version mit 305 bzw. Get both manufacturer and user submitted pics. Mit Ablauf des Jahres 1978 endete die Produktion des Fury. Die Luxusversion des Fury wurde schließlich unter der Bezeichnung Plymouth VIP als eigenständige Baureihe vermarktet. Barracuda | Roadking | Finden Sie Top-Angebote für PLYMOUTH Fury - 1977 - A-Team - US Army - Greenlight 1:24 bei eBay. Special Six | Browse interior and exterior photos for 1977 Plymouth Fury. EUR 53,69. Statt nebeneinander wurden die vier Scheinwerfer nun übereinander platziert. Fury | Beverly Collines Flic 1977 Plymouth Fury Cab 1:43 Greenlight 86566. Für das Modelljahr 1962 verkleinerte der Chrysler-Konzern die Oberklassemodelle seiner Marken Dodge und Plymouth (nicht aber die der Marken Chrysler und Imperial). 1974 wurde die letzte Generation des großen Fury vorgestellt. Kostenloser Versand . An der Heckpartie fanden sich wiederum hohe Heckflossen, deren Gestaltung der des Vorjahres entsprach. Von ihm entstanden in acht Jahren insgesamt rund 108.000 Stück. Das Design des 1960er Fury-Jahrgangs gilt als nicht gelungen. Das hier beschriebene Fahrzeug ist ein 1977 Plymouth Fury des New York City Police Departments, kurz NYCPD. Arrow | Der Wagen nutzte eine „Unibody“ genannte selbsttragende Karosserie, die über einen Hilfsrahmen verfügte. Neu hinzu kam jedoch der Sport Fury GT mit stärkerem Motor. Von dort aus reichte eine geschwungene Sicke in die Wagenflanken hinein, die auch den vorderen Radausschnitt umfasste. Short | 1977 (USA) Add a Plot » Star: James Darren. Arrow Truck | Six | Horizon | Der Fury des Modelljahrs 1975 war stilistisch weitgehend mit dem bis 1974 produzierten Satellite identisch. P14S | „Incredibly ill-timed“. Der Savoy wurde ausschließlich als Limousine angeboten, beim Belvedere gab es zwar ein Coupé, aber kein Cabriolet. Dodge Monaco wurde der Fury jeweils etwa 500 $ günstiger angeboten; allerdings verfügte er über eine reduzierte Serienausstattung. Der Fury wurde nunmehr als viertürige Limousine mit fest stehender B-Säule sowie als zwei- und viertüriges Hardtop-Modell (ohne B-Säule) angeboten. Top Rated Seller Top Rated Seller. Zur Modellpalette gehörten erstmals auch große Kombis, die bislang als eigenständige Modellreihe angeboten worden waren. Beim Fury III wurden die meisten Karosserieversionen angeboten: als Cabriolet, in beiden Coupé-Versionen, als viertürige Limousine mit und ohne Mittelpfosten und (ab 1971) auch als Kombi. Die vorderen Stoßstangen waren – anders als bei den Modellen der Marke Chrysler – für 1969 noch nicht umlaufend gestaltet. Dieser Begriff war seit 1972 für eine besonders hochwertige Ausstattungslinie der Fury-Modelle verwendet worden; ab 1975 bezeichnete er nun die gesamte Baureihe.[1]. Im Vergleich dazu waren die Dimensionen der Glasflächen reduziert. EUR 74,95 + EUR 20,00 Versand . Die M-Plattform war in den USA zunächst nur für die Mittelklasse-Modelle von Dodge (Diplomat) und Chrysler (LeBaron) verwendet worden; eine Plymouth-Version gab es auf dem US-amerikanischen Markt zunächst nicht. Champ | Eine Kombiversion des Fury gab es nicht. Reliant | Von 1966 bis 1967 gab es außerdem ein Hardtop Coupé, das 1968 durch das Fastback Coupé ersetzt wurde. Das Cabrio war ab 1971 nicht mehr lieferbar, 1972 entfielen einige Motoroptionen, so dass nur noch Achtzylindermotoren erhältlich waren. Die Gürtellinie des Wagens verlief nun nahezu waagerecht. Concord | EUR 85,00 15 Gebote + EUR 34,95 Versand . Auch dieses Modell konnte sich nur kurz im Programm halten, bereits nach drei Jahren war Schluss. Für 1973 erhielt der Fury nochmals eine neue, diesmal konventionellere Frontpartie: Sie wies die für dieses Modelljahr erstmals vorgeschriebenen schweren Sicherheitsstoßstangen auf, die sich nicht mehr wie zuvor in die Karosserie integrieren ließen, und Doppelscheinwerfer, die in eine Frontmaske aus Metall eingebettet waren. Liberty Walk Rocket Bunny Basis Porsche Cayman (987) grau 1/18 AutoBarn DEFEKT. P7 | Richard M. Langworth: Encyclopedia of American Cars 1930–1980. [3] Im Modelljahr 1975 entstanden 72.801 Gran Furys, 1976 waren es 39.511 Fahrzeuge und 1977 noch einmal 47.552 Exemplare. PC | Mit an Bord war immer die TorqueFlite-Dreigangautomatik.